Rückblick 2019

Rückblick unserer Wanderungen und Veranstaltungen 2019

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Samstag, 09. November Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Westerheim des schwäbischen Albvereins 

31 Mitglieder und Gäste konnte Vorstandssprecher Manfred Rehm bei der diesjährigen Hauptversammlung im Sängerheim begrüßen. Traditionsgemäß wurde die Veranstaltung mit einem Lied begonnen, zu dem Ehrenmitglied Alfred Rauschmeier auf der Mundharmonika begleitete. Nach dem gemeinsamen Essen berichtete Manfred Rehm in seinem Jahresrückblick von einem harmonischen Vereinsjahr mit vielen schönen Aktionen wie Funkenfeuer, Lichtbildervortrag, Mostprobe, Ausflug und Sonnwendfeier und Grillabend. Arbeitseinsätze waren zu bewältigen bei der Teilnahme am Westerheimer Weihnachtsmarkt, am Fasnetstand vor dem Kreuzzelt, beim Funkenfeuer und bei der Sonnwendfeier. Letztere war leider verregnet, so dass sich nicht viele Besucher auf dem Sellenberg einfanden. Sehr gut besucht dagegen war die Weidacher Hütte, bei der die Ortsgruppe an einem Septemberwochenende Dienst machte und leckere Kuchen verkaufen konnte. Die Peitschenknallergruppe nahm gut gelaunt an den Fasnetsumzügen in Hohenstadt und Westerheim teil. Die Gruppe trifft sich regelmäßig zu Übungsabenden und am 30.11.2019 gibt es einen Workshop für Interessierte am Peitschenknallen. Dieser findet ab 14.00 Uhr in der Halle der Kleintierzüchter statt. Hier kann man viel über das Peitschenknallen erfahren und selber mal ausprobieren, ob man die Goisel zum knallen bringen kann.
Die Junior Ranger Kids treffen sich monatlich am Freitagnachmittag zu interessanten Aktionen. Unter anderem wurde eine Schneeschuhwanderung gmacht, eine Vogelsuche auf dem Sellenberg stand an, Nistkästen wurden aufgehängt und vor kurzem konnten die Kids aus Kastanien Figuren basteln. Eine Schnitzeljagd endete an der Egelseehüle, wo dann gemeinsam mit den Familien gegrillt wurde und die Kids ihre Junior Ranger Abzeichen überreicht bekamen. Bei der nächsten Aktion besuchen die Junior Ranger Kids eine Bäckerei und sehen wie aus Mehl und weiteren Zutaten Brot, Brezeln und mehr entsteht. In diese Jugengruppe können gerne interessierte Kids neu aufgenommen werden. Außerdem könnten auch gerne noch weitere Helfer das Team unterstützen.
Der diesjährige 2 tägige Ausflug führte die Albvereinler an den schönen Alpsee, auf den Pfänder und dann ins Hotel im Pitztal. Dort sorgte ein Tiroler Musikant für tolle Stimmung und es wurde bis Mitternacht getanzt.
13 Wanderfreunden konnte Manfred Rehm das deutsche Wanderzeichen überreichen. Er warb für den Wanderfitnesspass und dafür weiterhin regelmäßig mitzuwandern, gerne auch mal Bekannte mitzubringen, denn wandern ist in, schön und gesund!
Rehm bedankte sich noch bei allen Helfern und Unterstützern des Vereins.
Im Anschluss berichtete Schriftführerin Jeanette Reuß von den 6 Ausschußsitzungen.
Die Kassiererin Ute Rehm legte den Kassenbericht vor. Gute Einnahmen konnten beim Weihnachtsmarkt, Fasentsstand und Kuchenverkauf bei der Weidacher Hütte erzielt werden. Die Sonnwendfeier war leider verregnet, da fanden sich nur wenige Besucher auf dem Sellenberg ein. Zuschüsse konnten für den Ausflug gegeben. Einige kleinere Anschaffungen wurden getätigt. Der Kassenstand ist sehr gut, die Ortsgruppe wird 2021 ihr 125 jähriges Jubiläum feiern, da ist es gut ein Polster zu haben.
Kassenprüfer Lukas Glöckler bestätigte eine einwandfreie und gut nachvollziehbare Kassenführung. Wanderwart Franz Rehm berichtete von einem vielfältigen und interessantem Wanderprogramm. Bei einer kurzweiligen Diashow ließ es das Wanderjahr Revue passieren. Es fanden Schneeschuhwanderungen, Familienwanderungen, Tages- und Halbtageswanderungen, Bergwanderungen, Gesundheitswanderungen und Fahrtradtouren statt. Insgesamt wurden 56 Aktionen von 17 Wanderführern durchgeführt, bei denen insgesamt 581 km zurückgelegt wurden. Daran nahmen 766 Erwachsene und 25 Kinder teil. Franz Rehm dankte den Wanderführern für ihren engagierten Einsatz. In Vertretung für den entschuldigt fehlenden Wegewart Uwe Lamparter führte Franz Rehm noch aus dass die Wegmarkierungen und Wege soweit in Ordnung sind. Lediglich über die Egelseehöhe wird zur Zeit an einer Änderung des Wegverlaufs gearbeitet. Dietmar Baumeister beantragte die Entlastung der Vorstandschaft, die Mitglieder entlasteten die Vorstandschaft einstimmig. Baumeister lobte die Arbeit und das vielseitige Programm der Ortsgruppe.
Für 50 Jahre Mitgliedschaft beim Albverein konnte Karl-Heinz Klöble geehrt werden. Gregor Baumeister und Rudolf Schmucker hatten ebenfalls 50 Jahre
Mitgliedschaft erreicht, konnten aber aus persönlichen Gründen an der Versammlung nicht teilnehmen.
Pauline Vötchen aus dem Vorstandsteam stellte dann den druckfrischen Wanderplan 2020 vor. Es ist wieder für jeden etwas dabei,
Schneeglöckchenwanderung, Wanderfahrt ins Allgäu, Hoch hinaus und weit geblickt, Wildromantiktour, Familienwanderungen uvm. Sie forderte die
Anwesenden auf einfach mitzukommen und mitzuwandern.
Nach der Verabschiedung durch den Vorstandssprecher klang die Versammlung in gemütlicher Runde aus.

Bericht: Ute Rehm

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Sonntag, 20. Oktober       Herbstwanderung zur Besenwirtschaft 

Bei schönstem Herbstwetter fuhren 11 Wanderfreunde nach Hülben zum Wanderparkplatz beim Flugplatz. Der Weg führte vorbei an der Karlslinde zum Hörnle und über den Jusi nach Kappishäusern in die Besenwirtschaft. Der ganze Wald zeigte sich in seinen schönsten Herbstfarben. Unterwegs hatten wir tolle Ausblicke zur Burg Hohen Neuffen, nach Dettingen/Erms und vom Jusi Richtung Stuttgart.
Bei gutem Wein, Schlachtplatte oder Vesper ließen wird den Abend ausklingen
Wanderführer: Bruno Stehle                                                                          Bericht Bruno Stehle
Bilder Simone Ascher

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Mittwoch, 16. Oktober                Herbstwanderung im Lenninger Tal

  

Bei perfektem Herbstwetter machten sich 27 Wanderfreunde aus Westerheim, Laichingen, Suppingen und Asch auf den Weg zur Sulzburg. Gleich zu Beginn führte der Weg ständig bergauf ehe der Waldrand erreicht war. Auf schönem Waldweg gings weiter und immer wieder boten sich wunderschöne Ausblicke auf die herbstgolden leuchtenden Schluchtwälder, den Teckberg mit Sattelbogen und den Hohenbol. Ein Serpentinenpfad führte rauf zur Ruine Sulzburg die eine schöne Kulisse fürs Gruppenfoto bot. Die Abschlusseinkehr konnte im nahegelegenen Sulzburghof bei Kaffee, Kuchen oder Vesper genossen werden.                                                                 Wanderführer: Ute Rehm, Simone Ascher
Bericht: Ute Rehm, Fotos: Simone Ascher

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Sonntag, 13. Oktober         „Auf Bibertour rund ums Kloster Roggenburg“

 

Bei herrlichem Oktoberwetter machten sich 16 Wanderbegeisterte auf, das Kloster Roggenburg und Umgebung kennenzulernen.
Zusammen mit ihren Gästen aus Deggingen, Blaustein und Regglisweiler startete die Tour mit der Besichtigung der Klosterkirche.
Vorbei an den Stiftsweihern zum historischen Radhaus, wieder hinauf zur Wannenkapelle und den Stützenweihern. Manch ein Weiher war bereits abgelassen und sah aus wie eine Mondlandschaft.
Leider war es uns nicht vergönnt einen Biber zu sehen, aber einige Spuren waren am Bachlauf der Biber ersichtlich.
Über die Hochebenen hatten wir immer wieder herrliche Ausblicke über das Biber- und Osterbachtal.
Zum Abschluss der fast sommerlichen Wanderung kehrte die Gruppe in die gemütliche „Alte Roggenschenke“ ein.

Wanderführerin: Kerstin Weber                                                                          Bericht und Fotos: Kerstin Weber

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05. und 06. Oktober    Gauumwanderung Etappe 9 und 10 

 

Die 9. Etappe führte von Erbach nach Illerkirchberg.
Es regnete heftig. Der Schirm war unser ständiger Begleiter. Ab Erbach gings dem Donaukana entlang am Donaustetter Krafwerk vorbei bis nach Wiblingen. Nach der Besichtigung des Klosters gings auf Magadamwegen weiter bis nach Illerkirchberg.

Gauumwanderung Etappe 10

Am nächsten Morgen war es trocken. Der Bus brachte uns zum Ausgangspunk Sporthalle Illerkirchberg. Im Prinzip auf dem HW 4 bis zum Teilort Buch.
Nach einer Mittagspause durchstreiften wir den Teufelsgraben und weiter der Iller entlang bis nach Dietenheim. Abschlusseinkehr in der Gaststätte “ Rose“

Bericht Franz Rehm
Bilder Simone Ascher

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Sonntag, 22. September           Tageswanderung bei Donzdorf

 

Am letzten Sommertag, bevor der Herbst seinen Einzug hält, fuhr die Westerheimer OG nach Donzdorf. Dort wurde man von der OG Donzdorf erwartet. Nach der herzlichen Begrüßung starteten 35Wanderer mit Wanderführer Erwin die Messelbergsteige hinauf, zum Grillplatz wo wir mit Gebäck und mehreren Schnäpsle empfangen wurden. Gut gestärkt ging es weiter, über Immenreute,Kuchalb, zurMaierhalde, wo wir einen tollen Ausblick auf die Kaiserberge hatten. Anschließend gings zurück über Scharfenhof zum Simonsbach Stausee wo die umliegende Gegend sich sehr schön spiegelte .In der Waldschänke zur Einkehr ging ein schöner Tag zu Ende.
Wanderführer Erwin Kneer und Brigitte Köster.                                        Bericht: Brigitte Köster, Fotos: Simone Ascher

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Mittwoch,18. September     Rundwanderung Schopflocher Alb


Bei herrlichem Sonnenschein waren 20 Wanderer aus Westerheim und Suppingen unterwegs. Ein Rundwanderweg von 6,5 km auf der Schopflocher Alb, hatte viele schöne Ausblicke. Bei Kaffee und Kuchen in der Schlatterhöhe, ging ein schöner Nachmittag zu Ende.                            Wanderführer: Brigitte Köster
Bericht: Brigitte Köster, Foto: Simone Ascher

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Sonntag, 15. September   durch die Tobelhalde zur Weidacher Hütte 

Die Ortsgruppe Westerheim bewirtete am Wochenende die Weidacher Hütte.
Dazu gab es die Möglichkeit an einer Streckenwanderung dorthin teilzunehmen.
Bei schönstem Spätsommerwetter startete die Wandergruppe in Bühlenhausen.
Durch die Tobelhalde ging es auf schattigen Wegen ins Naturschutzgebiet kleines Lautertal bis zur schönen Lauterquelle. Nach einer Rast am Quelltopf führte der Weg steil bergauf durch den Hangschluchtwald zur Weidacher Hütte. Hier erwartete uns das Hüttenteam mit leckeren Kuchen, Kaffee und vielem mehr. Unterhalten wurden die Gäste von lustigen Musikanten mit Liedern zum mitsingen und zuhören.                                                          Bericht: Simone Ascher, Foto: Simone Ascher

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Sonntag, 1. September     Bergwanderung zum Tegelberg

 

Um 7Uhr fuhren 7 Wanderer bei schönem Wetter nach Schwangau zur Tegelbergbahn. Kurz vor Füssen hat sich das Wetter geändert und es goss in Strömen. An der Bahn angekommen, beschlossen die Wanderer doch los zu marschieren. Durch die wild romantische Pöllatschlucht zum Schloss Neuschwanstein.
Auf der Marienbrücke angekommen hatten wir eine herrliche Aussicht und es hörte auf zu regnen. Nun ging es bergauf Richtung Tegelberg, sogar die Sonne kam hervor und so hatten wir grandiose Ausblicke auf das Schloss und das Allgäu. Unsere Rast auf dem Tegelberg konnten wir in der Sonne genießen. Nun machten wir uns an den Abstieg zur Talstation. Das Wetter wurde wieder schlechter, doch wir sind trocken an unseren Autos angekommen. Bei gutem Essen im Brauhaus in Schwangau waren alle der Meinung : “ Es war eine herrliche Wanderung mit einer tollen Gruppe.“ Dass
es jetzt wieder regnete hat niemand gestört.
Bericht und Fotos: Bruno Stehle
Wanderführer:  Bruno Stehle

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Sonntag, 18. August                    Frühwanderung 

     

Bei strahlendem Sonnenschein machten sich die Wanderer um 7.00 Uhr auf den Weg nach Feldstetten. Unsere Tour ging durchs Feriendorf, Albbad und Sportplatz Richtung Veitel und dann hoch zu den Höfen Egelsee. Nach der schönen Aussicht ging es hinunter ins Menzentäle, durch den Staatswalf “ Hochwang“ nach Feldstetten ins Cafe Wörz. Bei einem tollen Frühstück , welches wir uns verdient hatten, saßen wir in gemütlicher Runde bis wir gegen 11.00 Uhr unseren Heimweg antraten. Dieser war in der prallen Sonne ganz besonders schweißtreibend.

Wanderführer: Manfred Rehm                                                                          Bericht und Foto: Manfred Rehm

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Sonntag, 11. August                  Wanderung Herrenbachstausee

 

Am Sonntag den 11.8.2019 luden Andrea und Martin zu einer gemütlichen Sonntagswanderung am Herrenbachstausee in Adelberg ein. 20 gutgelaunte Wanderer folgten gerne der Einladung. Bei schönem Wetter starteten wir am Kloster in Adelberg. Es ging durch den Klosterhof durch den Wald hinab zum Stausee. Die entschleunigte Wanderung am Ufer entang des Sees war für uns alle sehr schön. Erster Halt war die Zachersmühle wo wir im Biergarten oder auf der wunderschönen Terasse einen Kaffee oder auch ein Stück Kuchen oder Eis genossen. Nach der Pause gings dann über Wald und Forstweg zurück durch das Dorf Adelberg zum Kloster. Dort ließen wir den Tag bei einer Einkehr ausklingen.

Wanderführer: Andrea und Martin                                                                   Bericht und Fotos: Simone Ascher

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Mittwoch, 07. August                  Rund um den Weigoldsberg

  

Los gings mit der Wanderung am Hexensattel zwischen Reichenbach und Oberböhringen. Eine 9 köpfige Wandergruppe zog gut gelaunt und beschirmt los.
Im Laufe der Wanderung wurde der Regen immer stärker , von den Bäumen triefte es und an den Buchenstämmen liefen wahre Sturzbäche herunter. Trotzdem genossen die wackeren Wanderer die schönen Wege durch Wald und Heide sowie die Aussichten ins wunderschöne Filstäle.Eine gemütliche Einkehr zu Kaffee und Kuchen rundete den Tag ab.                                      Wanderführer: Ute Rehm und Simone Ascher                                              Bericht und Foto Ute Rehm

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Sonntag, 04. August                      Bergwanderung bei Bolsterlang

 

11 Bergwanderer aus Blaustein, Suppingen und Westerheim machten sich auf den Weg zu einer Bergtour nach Bolsterlang.
Nachdem die ersten Höhenmeter mit der Hörnerbahn zurück gelegt waren, ging es dann gleich steil bergauf zum Weiherkopf 1665m.
Nach einer schönen Aussicht ins Alpenvorland ging es dann durch einen dichten Fichtenwald bergab um dann wieder einige Höhenmeter zum großen Ochsenkopf 1662 m aufwärts zu gehen. Nach einer kleinen Stärkung ging es abwärts und über ein kleines Hochmoor bevor dann der Aufstieg zum Riedberger Horn 1787m in Angriff genommen wurde. An einigen Stellen mussten sogar die Hände zu Hilfe genommen werden. Nach einem Gipfelvesper ging es übers Berghaus Schwaben ( Einkehrschwung) zurück zur Bergbahn und zurück ins Tal.                                                                   Wanderführerin: Sabine Muttmann                                                                Bericht und Fotos Sabine Muttmann

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Sonntag 28. Juli                          Von Burg zu Burg im Lautertal

Es regnete den ganzen Sonntagvormittag recht heftig. Bei diesen Wettervoraussetzungen waren nur 6 unerschrockene Wanderer dabei.
Beim Start der Wanderung in Gundelfingen fielen die letzten paar Regentropfen,von da an wars trocken. Auf der Burg Hohengundelfingen hatten wir eine herrliche Aussicht auf die mäandernde Lauter samt wunderschöner Umgebung. Und jetzt kam auch noch die Sonne raus.
Bergauf/bergab erreichten wir die Burg Derneck, im Burghof gönnten wir uns eine gemütliche Kaffeepause. Zurück führte uns der Weg über
die Wanderwege HW7, Burgenweg und Hochgehbürzelt zum Startpunkt. Gerade Im Auto sitzend begann es sehr stark zu regnen. Glück gehabt.

Wanderführer: Ute und Franz Rehm                                                           Bericht und Fotos: U. Rehm

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Sonntag, 21. Juli                          Unterwegs mit Alpakas

  

Letzten Sonntag stand eine ganz besondere Familienwanderung des Albvereins an: Die gut gelaunte Gruppe bestehend aus 13 Erwachsenen und 11 Kindern begab sich gemeinsam mit ca. 15 Alpakas auf eine zweistündige Tour rund um den Heimathof der Tiere in Heroldstatt-Sontheim. Manche(r) war anfänglich noch etwas skeptisch ob des bevorstehenden Abenteuers, aber schon nach kurzer Zeit bewahrheitete sich, was Züchter Andreas Kuhn uns versprochen hatte: Wir gewöhnten uns an den Umgang mit den schönen Tieren und sie sich an uns, so dass wir eine außergewöhnliche Wanderung durch das schöne Tiefental genießen konnten. Zahlreiche interessante Informationen über die Lebensweise und die vielen positiven Eigenschaften der ursprünglich nur wegen ihrer Wolle („Vlies der Götter“) gezüchteten Alpakas erhielten wir von unserem fachkundigen Führer. Kleine und große Wanderer freuten sich an der Gesellschaft der sanftäugigen Kamelart – und vergaßen dabei ganz, sich über die zurückgelegte Wanderstrecke Gedanken zu machen.

Wieder auf dem Alpakahof angekommen, wurde gemütlich gegrillt, das schöne Gelände erkundet und natürlich immer wieder die Alpakas in ihrem Gehege besucht und gestreichelt.
Das hat Spaß gemacht!                                                                             Wanderführer: Petra und Thomas Krug, Manfred Rehm                             Bericht und Fotos: T. Krug

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Mittwoch, 17. Juli                          Albgold in Trochtelfingen          

      

14 interessierte Westerheimer und 14 Wanderfreunde aus Suppingen machten sich schon um 13.00 Uhr auf den Weg nach Trochtelfingen. Wir bekamen einen Einführungsfilm über die Nudelherstellung und konnten dann in Hygieneschutzkleidung mit einer fachkundigen Führung das Nudelwerk besichtigen. Anschließend ging es dann zur gemütlichen Einkehr, einkaufen oder zu einer Besichtigung im Kräutergarten
Organisation: Sabine Muttmann                                                                Bericht und Bilder: Sabine Muttmann

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Sonntag, 30. Juni                           Wieslaufschlucht und Strümpfelbachtal

  • Wanderer
  • 13,6 km
  • 33 Grad und Sonne satt
  • Spagettivorhang
  • ca. 90% wandern im Schatten
  • viel Wasser (Bäche, Seen, evtl. Schweiß)
  • eine wildromantische Schlucht, seit Jahrhunderten fast nur durch die Natur geformt
  • viele kleine Holzbrücken und Stege
  • der Ebnisee
  • viel Spaß und gute Laune
  • eine Wanderung wie für so ein Wetter geschaffen
  • Wanderführer Silke und Alexander Kneer

Bericht: A. Kneer

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Sonntag, 02. Juni                                „Die Alb von innen und außen“

Die Alb von innen und außen war das Motto der Albvereinsgruppe Westerheim Ihrer letzten Wanderung.
Zusammen mit ihren Gästen führte die Tour über den Filsursprung, durchs Hasental zur
Schertelshöhle. Bei herrlichem Sommerwetter war die Besichtigung der Schertelshöhle eine willkommene Abkühlung.
Gestärkt und beindruckt von den herrlichen Tropfsteinen ging es weiter über das Bahnhöfle zur Burgruine Reußenstein. Dort erzählte die Wanderführerin Kerstin Weber die Sage um den Riesen „Heim“ von „Heimenstein“.
Nach einer kurzen Rast wanderten sie durch das wildromantische Autal zurück zu ihrem Ausgangspunkt.
Zum Abschluss der sommerlichen Wanderung kehrten die Tourteilnehmer in den Gasthof See in Wiesensteig ein.                                                              Wanderführer: Kerstin und Uwe Weber                                                             Bericht und Foto: Kerstin und Uwe Weber

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Sonntag, 25. Mai                             Wanderung von Aussicht zu Aussicht 

  

Von Erkenbrechtsweiler wanderten wir am Albtrauf zum Wilhelmsfelsen, von wo wir eine gute Sicht auf den Hohen Neufen und die Ortschaften Neuffen und Beuren hatten. Weiter ging es auf den Hohen Neuffen. Großartiger Blick ins Ländle bis zur Achalm und dem Roßberg. Nach gemütlichem Rucksackvesper dann der Abstieg nach Beuren. Der Aufstieg von ca.400höhenmeter zum Beurer Fels ließ uns ganz schön ins Schwitzen kommen. Wir wurden aber belohnt mit einer grandiosen Rundumsicht bis zum Fernsehturm und den Kaiserbergen. Weiter ging es über die Bassgeige vorbei an vielen Felsen zum Brucker Fels. Hier konnten wir sehr schön die Teck und den Breitenstein sehen. Danach gemütlich zurück zum Ausgangspunkt Erkenbrechtsweiler                                                            Wanderführer: Brigitte Köster und Marga Fritz                                                   Bericht und Fotos: Brigitte Köster und Marga Fritz

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18./19. Mai                                    Jahresausflug

Ein schönes und sonniges Wochenende erlebten die Freunde des Albverein Westerheim auf ihrem zweitägigen Ausflug. Bei der ersten Rast konnte das Bergpanorama bewundert werden. Nach Butterbrezeln und Sekt ging es weiter zum nächsten Ziel. Dies war am Samstagmorgen der große Alpsee bei Immenstadt. Gemütlich wurde an der Seepromenade flaniert und dabei das mächtige Immenstädter Horn betrachtet, das sich auch im ruhigen See widerspiegelte. Weiter ging’s dann dem Bodensee entlang zur Pfänderbahn. Da ging es hoch hinaus zum Ausblick auf die Vorarlberger Berge und dem Bodensee. Nach dem Rundgang im Alpentierpark ging die Fahrt weiter zum Abendessen in unserem Hotel Montana im Pitztal. Ein Tiroler Alleinunterhalter sorgte für Riesenstimmung und es wurde dazu lustig getanzt, bis nach Mitternacht. Nach dem Frühstück ging es dann nach Wattens zu Swarovski. Dort konnten wir die Kristallwelten besuchen und die unterirdischen Wunderkammern anschauen. Es war beeindruckend was man mit Technik und Glas alles machen kann und dies wurde uns umfassend und anschaulich im Kunstmuseum gezeigt. Im Anschluss wurde noch im Freigelände die Sonne genossen und den faszinierten angelegten Garten angeschaut. Auf der Rückfahrt durch die schöne Bergwelt mit den schneebedeckten Gipfeln wurde noch am Zugspitzblick eine Kaffeepause eingelegt. Mit dem gemeinsamen Abendessen in Berghülen wurde unser Jahresausflug beendet.
Gruppenbild am Pfänder und Bericht Manfred Rehm

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Freitag, 17. Mai                       Verleihung Wanderabzeichen

Beim Albverein Westerheim konnten dreizehn Wanderfreunde mit dem deutschen Wanderabzeichen ausgezeichnet werden. Im Auftrag des Präsidenten des Deutschen Wanderverband konnte der Albverein Westerheim die Urkunden und Abzeichen überreichen. Drei Wanderfreunde bekamen das bronzene Abzeichen zum ersten Mal. Dies waren Berta und Alfred Staiger und Uwe Lamparter. Brigitte Köster erhielt das bronzene Abzeichen zum Zweiten Mal. Weitere acht Wanderfreunde bekamen das goldene Wanderabzeichen. Dies waren Renate Deuschle und Elke Richter zum ersten Mal das Gold. Zum zweiten Mal bekamen Helga Baumeister und Emma Rehm das Gold. Simone und Heinz Ascher erhielten das Gold zum dritten Mal. Manfred Rehm zum vierten Mal. Und das zum ersten Mal ausgegebenen goldene Abzeichen mit der eingravierten fünf für fünfmaliges Gold erhielten Ute und Franz Rehm. Herzlichen Glückwunsch

Zur Information:
Im Schwäbischen Albverein wurden insgesamt 705 Wanderabzeichen in Bronze verliehen, 343 Wanderabzeichen in Silber (beim dritten Mal) und 165 Mal Gold (beim fünften Mal).
Das Abzeichen wird in den Bonusprogrammen von verschiedenen Krankenversicherungen berücksichtigt – auch das hat sicher dazu beigetragen, dass die Initiative so beliebt ist.
Bekommen kann das Deutsche Wanderabzeichen jeder. Eine Mitgliedschaft ist ausdrücklich keine Voraussetzung. Allerdings zählen für das Abzeichen nur die Wanderungen im Schwäbischen Albverein, egal ob in der Ortsgruppe oder bei Veranstaltungen in den überregionalen Programmen. Somit ist das Deutsche Wanderabzeichen eine tolle Gelegenheit, Mitglied zu werden.
Dokumentiert werden die für das Abzeichen zurückgelegten Wanderkilometer im Wander-Fitness-Pass der beim Albverein kostenlos erworben werden kann.
Bericht und Bild Manfred Rehm

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Donnerstag, 16. Mai                              E-Bike Tour

Trotz des trüben Maiwetters sind einige Radler zur der Fahrradtour des Albvereins Westerheim gekommen. Gut angezogen mit Handschuhen und Mützen ging es an der Albhalle los nach Feldstetten. Von da an ging es auf dem Laichinger Fahrradrunde weiter bis Sontheim und Suppingen. In Laichingen wurden die verbrauchten Kalorien in der Eisdiele wieder aufgefüllt. Jeder Hügel konnte mit einen Lächeln auf den Lippen, dank der elektrische Unterstützung, bezwungen werden und es war für alle ein Riesenspass. Alle Pedelec-Fahrer waren sich einig, dass weitere gemeinsame Ausfahrten folgen werden.
Bericht und Bild Manfred Rehm

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Sonntag, 05. Mai                        Naturerlebniswanderung zur Ruine Sperberseck

Zum Start der Wanderung zeigte das Thermometer minus 1Grad, leichtes Schneetreiben kam dazu. Trotzdem fanden sich 8 unerschrockene Wanderfreunde am Treffpunkt ein. Auf schönen Wald- und Wiesenwegen gings hoch zur Älbe. Von dort aus bot sich ein herrlicher Ausblick über die Weiten der schwäbischen Alb und den Albrand.
Durch den Bannwald der Biosphärenkernzone führte der Weg hinab. Umgestürzte Bäume und Äste mussten überstiegen werden, dafür entschädigte die herrliche Natur mit Urwaldcharakter die Wanderer. Auf Serpentinenpfaden wurde die Ruine Sperberseck erreicht, und am Burgbrunnen zeigte sich dann auch noch die Sonne.
Bei einer gemütlichen Abschlußeinkehr konnten sich die Teilnehmer aufwärmen und stärken.                                                                        Wanderführer: Ute und Franz Rehm                                                                Bericht und Foto: Ute+Franz Rehm

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08. Mai                                      Mittwochswanderung 

  

Trotz Regen haben es sich 10 Wanderer nicht nehmen lassen, nach Geislingen/Steige zu fahren und zum Ödenturm in Weiler zu laufen. Marlene Banzhaf erzählte uns etwas zur Geschichte des Turmes und danach gings weiter zur Ruine Helfenstein mit herrlichem Blick auf Geislingen .
Am Ende des Rundweges ließ man es sich bei Kaffee und Kuchen im Stadlcafe in Waldhausen gut gehen.                                                                Wanderführer: Marlene Banzhaf und Brigitte Köser                                    Bericht: Brigitte Köster
Bilder Marlene Banzhaf und Brigitte Köster

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Sonntag, 28. April             Familienwanderung zum Geiselstein

Am Sonntag, den 28.04.19 trafen sich 14 Erwachsene und 12 Kinder bei sonnigem Aprilwetter zur Albvereinsfamilienwanderung zum Geiselstein – auch nächtlicher Schneefall konnte sie nicht abhalten. So wurde vergnügt vom Schildwachtparkplatz zum Ostlandkreuz gewandert und von dort aus der tolle Blick auf die Fünftälerstadt Geislingen genossen. Der Blick nach links und zurück machte allerdings deutlich, dass schleunigst die Regenjacken übergezogen werden sollten… Derart ausgerüstet ging es weiter entlang des Albtraufs zum Aussichtsfelsen Geiselstein. Fast alle wagten dort bei inzwischen wieder trockenem Wetter den Blick in die Tiefe, bevor beim nahegelegenen Geiselsteinhaus ausgiebig in der Sonne gevespert, die Spielgeräte auf dem Spielplatz getestet und sogar noch ein vergessenes Osternest ausgeräumt wurde. Ein heftiger Graupelschauer sorgte für ein abruptes Ende des Vergnügens, aber nach 10 minütigem Unterstellen konnte es auf „hagelverschneiten“ Wegen entlang des Geislinger Grand Canyons weiter gehen. Souverän geführt von den Juniorrangern erwischte die gut gelaunte Gruppe den Abzweig zum Hungerberg und spazierte mit schöner Aussicht entlang von blühenden Rapsfeldern wiederum bei sonnigem Aprilwetter zurück zum Parkplatz.
Schön war’s – herzlichen Dank an alle Teilnehmer für ihren Beitrag zum Gelingen dieser Wanderung!                                                               Wanderführer: Petra und Tom Krug                                                           Bericht und Fotos: Tom Krug

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Samstag, 27. April                          Fahrtenliedersingen

Wo man singt da lass Dich nieder
böse Menschen kennen keine Lieder

Es wurde viel und lange gesungen beim „Lieder singen“ vom Albverein Westerheim im Gasthaus Rössle. Die eingeladenen Musikanten spielten flott zu Wander- und Fahrtenliedern auf. Mit Akkordeon, Gitarre und Teufelsgeige war die Stimmung der Besucher von Anfang an ganz toll. Von den ausgeteilten Textheften konnte man sich die Wunschlieder aussuchen. Auch die Trinksprüche und Witze von „Bubi“ an der Teufelsgeige brachte Stimmung und viele Lacher. Den Musikanten gefiel es so gut, dass sie bis Mitternacht spielten und versprachen zum nächsten Fahrtenliedersingen im Oktober wieder zu kommen.                                                                                  Bericht und Foto: Manfred Rehm

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Mittwoch, 24. April                   Blütenwanderung

 

Die Wanderer der Albvereine Suppingen und Westerheim trafen sich zu einer gemeinsamen Blütenwanderung in Neidlingen. Da klimatisch günstig gelegene Neidlinger Tal ist in der ganzen Region bekannt und ist bei den Wanderer sehr beliebt. Viele der Kirsch- und Obstbäume waren in der Blüte und erfreuten die Wandergruppe. Diese schönen Blütenbäume wurden natürlich fleißig fotografiert und auch das obligatorische Gruppenbild gemacht. Bei der Rundwanderung auf dem Panoramaweg zeigte es sich, wie schön die Gemeinde Neidlingen in diesem Tal eingebettet liegt. Beim Wasserfall, der mangels Wasser nur spärlich floss, wurde eine Verschnaufpause eingelegt und die Aussicht genossen. Auf dem Wanderpfad im Wald ging es unterhalb der Ruine Reußenstein durch die Obstplantagen zurück zum Wanderparkplatz.                                                                          Bericht: Manfred Rehm                                                                                 Fotos: Manfred Rehm, Simone Ascher

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Sonntag, 22. April                    Berta-Hörnle-Tour

Am Ostermontag war für 28 Mitwanderer beim Albverein Westerheim die Löwenpfad Runde Berta-Hörnle das Ziel.
In Bad Boll starteten die gut gelaunten Wanderinnen und wanderer bei bestem Wetter.
Durch Wald und wunderbare Pfade gings zuerst Richtung Boller Heide wo dann auch eine kleine Rast eingelegt wurde.
Gut gestärkt gings weiter bis hinauf zur Berta Burg wo wir einen herrlichen Blick in das untere Filstal und auf die 3 Kaiser Berge
genossen.
Weiter gings dann zum Hörnle der nochmal eine schöner Ausblick in die Landschaft bot. Von da gings dann wieder zurück ins Tal
zum Ausgangspunkt der Tour.
Es war eine wunderbare Wanderung mit toller Stimmung , netten Leuten und Sonnenschein pur                                                                                        Wanderführer: Simone und Heinz Ascher                                                      Bericht und Foto: Simone Ascher

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Samstag, 23. März                 Biosphärenmostprobe-Neuer Mostkönig

An der letzten Samstag stattgefundenen Mostprobe im alten Rathaus von Westerheim ging es recht lustig zu und mit jeden zu probierenden Most würde es auch fröhlicher. Zu Beginn brachten die Mostbesitzer ihren Most in neutralen Weinflaschen zur Bewertung. Alle Anwesenden bildeten die Jury und wurden von Moderator Manfred Rehm zu Beginn auf die verschiedenen Kriterien der Bewertung hingewiesen. Es wurden nach Farbe, Klarheit, Geruch, Geschmack und Nachklang Punkte verteilt. „Jeder soll nach seinem Geschmack und seiner Vorstellung eines guten Mostes die Punkte geben“ so Rehm. Bald wurde eifrig gefachsimpelt, „der ist aber flach“ oder „boa, der isch herzhaft“ war da zu hören. Zwischendurch wurde natürlich gevespert, Marlene Rehm servierte herzhaftes, wie Schwarzwurst, Käse und Griebenschmalz mit Brot. Nachdem alle Proben getestet waren und die Punkte gezählt waren, war Peter Knupfer neuer Mostkönig von der Biosphärenmostprobe. Mit 188 Punkten Vorsprung siegte Knupfer vor dem Vorjahressieger Arno Nille. Auf Platz drei landete, mit nur 12 Punkten Unterschied, der Most von Bruno Stehle, dem Vizekönig der letzten Mostprobe. Alle drei bekamen ein Vesperbrettchen mit verschiedenen Würsten darauf. Zur Erinnerung bekamen alle Teilnehmer eine Urkunde überreicht.                                                                                                       Bericht und Foto: Manne Rehm

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Sonntag, 17. März                 Märzenbecherwanderung

  

Viele nette Wanderfreunde konnten die Wanderführer Franz und Ute Rehm am Sonntagvormittag zur Märzenbecherwanderung begrüßen.
In Emeringen blühten die weiß grünen Märzenbecher, auch Frühlingsknotenblume genannt, um die Wette. Am Wegesrand konnte der sehr seltene zinnoberrote Kelchbecherling bewundert und ausgiebig fotografiert werden. Da die Donauauen überflutet waren mussten die Wanderführer öfters mal auf Alternativstrecken ausweichen. Die Braunsel, mit nur 920 m Länge der wohl kürzeste Nebenfluss der Donau, führte soviel Wasser, dass selbst die Brücke des ursprünglich geplanten Wanderweges komplett überschwemmt war. Weiterhin gabs für die gut gelaunten Wanderer viel zu sehen und zu erleben. Von Bibern angenagte und gefällte Bäume, weitere überflutete Wanderwege, und zu guter Letzt ein grandioser Blick vom Hochberg zum Bussen und vor allem zum herrlichen Alpenpanorama. Zu sehen waren das Zugspitzmassiv, die Allgäuer und Lechtaler Alpen bis hin zum Säntis.
Eine sehr gemütliche Abschlußeinkehr, rechtzeitig vor dem stark einsetzenden Regen, rundete den erlebnisreichen Tag ab.                      Wanderführer: Ute und Franz Rehm                                                                  Bericht und Fotos: Ute Rehm

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Samstag, 09.März                          Funkenfeuer auf dem Sellenberg

  

Trotz schlechter Wettervorhersage entschloss sich der Albverein Westerheim sein tratitionelles Funkenfeuer durchzuziehen Um 17.45 trafen sich die Peitschenknaller der Ortsgruppe am Rathausplatz um mit ihrer Peitscheinlage in den Abend einzustimmen. Anschließend entzündeten die doch nette Anzahl an Besuchern ihre zuvor erworbenen Fackel. Mit den brennenden Fackeln machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Sellenberg, dem Hausberg von Westerheim, wo dann der aufgetürmte Funken entzündet wurde. Rasch fingen die alten ausgedienten Christbäume Feuer und die Funken stoben nur so in den Nachthimmel. Immer wieder wurde der Funken mit noch vorhandenen Bäumen nachgelegt sodass das Feuer immer wieder schön anzusehen war. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.Die Ortsgruppe versorgte die Besucher mit heissem Glühwein, Punsch, heißen Saiten und natürich
Pommes für die Kinder.
Bericht und Foto: S. Ascher

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Samstag, 16. Februar                  Mondscheinschneeschuhtour

 

Bei beginnender Dämmerung gings los an der Lorettokapelle. Es waren 41 Teilnehmer dabei, aus Westerheim und näherer Umgebung sowie aus Geislingen, Bad Überkingen, Blaubeuren, Lonsee und Stuttgart.
Der Mond begleitete die Wanderer von Anfang an. Sternenklar und luftstill war die Nacht. Eine ganz besondere Stimmung. Im großem Bogen gings um die Windräder herum. Bei einer Pause gabs noch Glühwein und Punsch, selbstgebackene Speck- und Laugenweckle sowie Schneckennudeln. Ein Erlebnis, an das sich viele noch lange erinnern werden.                               Bericht: U. Rehm                                                                                             Fotos: S. Ascher
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Mittwoch 30. Januar                   Schneeschuhtour

  

Von der Albhalle aus stapften 33 Schneeschuhwanderer Richtung Flugplatz.
Die Schneeverhältnisse waren optimal, gut 40 cm Schnee und darauf eine Schicht Pulverschnee.
Nur der starke eisige Wind machte uns zu schaffen. Nach gut 2 Stunden waren wir an unserem Ziel in Feldstetten angelangt. Im Cafe Wörz war genießen und aufwärmen angesagt.                                                                   Wanderführer: Ute und Franz Rehm                                                         Bericht und Fotos: U. Rehm

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Sonntag, 20. Januar        Schneeschuhtour durch die Winterlandschaft

   

Gleich am Sonntag gings dann weiter mit dem Wandern auf großem Fuß. Der Albverein hatte eingeladen und 35 Gäste kamen aus Nah und Fern, viele, die bereits mehrmals begeistert dabei waren und auch Anfänger. Eine tiefgefrorene Schneedecke mit einer kleinen Schicht Pulverschnee bot hervorragende Bedingungen. Dazu noch Sonnenschein und blauer Himmel, das macht die Faszination des Schneeschuhwanderns aus. Bäume, Gräser und Hecken waren von einer bizarren Reifschicht überzogen. Der Natur auf der Spur führte Wanderführer Franz Rehm die Gruppe Richtung Osten. Im Hellsterawald erfuhren die Teilnehmer vom Hellstera Male, das hier sein Unwesen treibt, ob gut oder böse, darüber streiten sich die Geister.
Bei der gemütlichen Abschlusseinkehr waren sich alle Teilnehmer einig dass es ein wunderschöner Tag war.                                                                         Wanderführer: Ute und Franz Rehm                                                              Bericht und Fotos: U.Rehm

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Freitag, 18. Januar              Junior Rangers laufen Schneeschuh

Schneeschuhwandern war am letzten Wochenende bei der Ortsgruppe Westerheim des schwäbischen Albvereins angesagt.
Am Freitag stapften 12 Junior Ranger mit ihren Begleitern Manne, Franz und Uwe durch den Schnee. Sichtlich Spaß hatten die Kids bei der Aufwärmgymnastik eh es dann zum Schneeschuhwandern losging. Richtung Flugplatz gings über weite Schneefelder und auch durch kleine Waldstücke. Viele Spuren von Reh, Fuchs und Hase entdeckten die jungen Wanderer im Schnee. Glücklich und zufrieden waren die Jungs und Mädels am Ende der Tour. Bericht: U. Rehm

 

Fotos und Berichte werden von mir (Silke Kneer) nur übernommen und eingestellt aber nicht selbst verfasst bzw. aufgenommen.