Berichte und Fotos werden von mir (Silke Kneer) nur übernommen und eingestellt aber nicht selbst verfasst bzw. aufgenommen.
****************************************************************************************************
Sonntag, 18. Oktober Drackensteiner Wasserfall
- auf alten unbekannten Wegen und Pfaden
- Ziel: UNESCO Geopoint im Landkreis Göppingen
- Steinbruch Staudenmaier
- frischer Nasenabruch am 23.08.2020 am 20 Meter hohen Wasserfall
- Mariengrotte
- Drachenlochbrücke am Drackensteiner Hang (47 Meter hoch)
- 10 Wanderer, 1 Wanderführer und 1 Hund
- bewölkt ca. 4-10 Grad an der Rastbank sonnig
- ca. 23 km, 540 HM auf und ab
Wanderführer Alexander Kneer Text und Bilder: Alexander Kneer
****************************************************************************************************
Sonntag, 11. Oktober Seeburgsteig
Bei herbstlichen Wetter begaben sie 14 Wanderbegeisterte auf den Seeburgsteig.
Nach dem Aufstieg auf die Hochebene wurden wir mit der herrlichen Aussicht auf Seeburg und dem Schloss Uhenfels belohnt.
Weiter ging es durch Wald und Wachholderlandschaften wieder hinunter nach Seeburg, um durch das wildromantische Mühltal zum Erms-Ursprung zu gelangen.
Durch die Trailfingerschlucht erfolgte der Aufstieg zum Littstein und weiter zum Seeburger Ehrenmal.
Nachdem unterwegs Dauerregen einsetzte, hatten wir uns eine Abschlußeinkehr im Albstadion in Böhringen wahrlich verdient. Wanderführer: Kerstin und Uwe Weber Text und Bilder: Kerstin und Uwe Weber
****************************************************************************************************
Sonntag, 04. Oktober Esslinger Höhenweg
20 Personen fuhren von Kirchheim/Teck mit der S-Bahn nach Esslingen. Von dort aus wanderten wir bei bewölktem Himmel und teilweise starkem Westwind durch die Weinberge. Wir wurden belohnt mit schönen Ausblicken ins Neckartal, auf malerische Weinberge und idyllische Ortschaften.Nach verdienter Pause in der Höhengaststätte bei der Katharinenlinde ging die Wanderung bei zunehmend sonnigeremWetter weiter zur Grabkapelle auf dem Württemberg.Danach führte uns der Weg wieder bergab nach Obertürkheim. Dort genossen wir unsere Schlusseinkehr in der Besenwirt-schaft Rauscher. Beschwingt wanderten wir dann zum Bahnhof. Von dort aus fuhren wir nach 15 km und 410 hm entspannt mit der S-Bahnzurück nach Kirchheim
Wanderfüherin: Jeanette Reuß Text und Bilder: Jeanette Reuß
****************************************************************************************************
Sonntag, 27. September Eiszeitjägerpfad
Die Wetterprognose war gut , also machten sich 6 Wanderfreunde auf, die Eiszeitjägerpfade zu erkunden. Start war in Blaubeuren am Bahnhof. Von dort ging es hoch zur Brillenhöhle, ein Rast und Lagerplatz der Eiszeitjäger.
Vorbei am Felsenlabyrinth und an der Küsssenden Sau wanderten wir zur Günzelburg. Von dort hatten wir bei strahlendem Sonnenschein einen wunderbaren Blick ins Achtal.
Durch herrliche Waldwege gings hinunter nach Weiler, hinauf zum Geißenklösterle. Eine Höhle die schon vor 40.000 Jahren von Menschen besiedelt wurde.
Am Ende der Tour , direkt am Weg kehrten wir gemütlich ein.
Wanderführer: Simone und Heinz Ascher
Text und Bilder: Simone Ascher
****************************************************************************************************
Sonntag, 23. August Katzenbachtal-Wolfsschlucht- Römerquelle- Weilerburg
16 Wanderer machten sich bei idealem Wanderwetter auf den Weg nach Rottenburg/Neckar. Nach ca. 1 Stunde Anfahrt erreichten wir den Wanderparkplatz Hasenkreuz. Los ging es dann über die Ziegelhütte ins romantische Katzenbachtal. Um zur Wolfsschlucht zu gelangen ging es einen schmalen Waldpfad hoch. Nachdem wir die Wolfsschlucht bewältigt haben sind wir am Apollotempel angekommen. Weiter ging es durch den Kurpark von Bad Niedernau. Über einen Waldweg mit Blick auf den Neckar und den gewaltigen Steinbruch von Rottenburg gelangen wir zur Weilerburg. Auf der Heimfahrt wurde in einem Speiselokal mit schwäbischer Küche noch ein Pause eingelegt.
Wanderführer Uwe Böttinger Text und Bilder: U.Böttinger
****************************************************************************************************
Mittwoch, 19. August Weinbergführung
Zu einer Weinbergführung durch die Wengert in Neuffen hatten die Albvereine Suppingen und Westerheim eingeladen. In Neuffen wurde die Wandergruppe von Elke Muckenfuß mit einem Gläschen SECCO begrüßt und konnte vieles über dessen eigenen Herstellung berichten. Jeder soll sein Probierglas für weitere Verkostungen mitnehmen und bekam eine Art Brustbeutel wo das Glas Platz darin fand. Dann ging gemütlich in die Weinberge hoch. Den nächsten Halt wurde an einer tollen aussichtsreichen Stelle eingelegt und haben hier Wissenswertes über die Stadt Neuffen mit seiner Burg erfahren. Natürlich wurde auch hier wieder probiert, diesmal ein Silvaner ausgeschenkt. Frisch, fruchtig, süffig, war da aus der Runde zu hören. Am nächsten Halt, an ihrem selbst bewirtschafteten Weinberg, erfuhren die Mitwanderer über verschiedene Anbaumethoden mit all ihren Vor- und Nachteilen und verkosteten ein weiteren Wein. Zum Abschluss servierte sie, gemeinsam mit ihrer Mutter, noch ein kleines Vesper mit Wein, direkt an ihrem Weinberghäuschen. Natürlich wurden da noch weitere Weine verkostet und sie erklärte die verschiedenen Sorten.
Der Wein zeigte auch seine Wirkung, auf dem Rückweg zum Parkplatz war es zusehens lustiger. Wem der probierte Wein schmeckte konnte in der Stadtmitte von Neuffen in dem Lädle von Familie Muckenfuß noch welchen mit nach Hause nehmen.
Text Manfred Rehm
Bild: Hermann Großklaus
****************************************************************************************************
Sonntag, 26. Juli Auf d`r Alb zwecks d`r Übersicht
Auf d`r Alb zwecks d´r Übersicht, unter diesem Motto waren am Sonntag 11 Wanderfreunde des Albvereins Westerheim unterwegs. Vom Parkplatz Bahnhöfle aus führte die Tour auf dem HW1 am Albtrauf entlang. Wunderschöne Ausblicke auf den Reußenstein und Neidlingen konnten die Wanderer vom Heimenstein aus genießen. Inmitten duftender Kräuter und herrlicher Sicht auf die 3 Kaiserberge wurde das Vesper ausgepackt, das an diesem idyllischen Ort besonders gut schmeckte. Auf dem Breitenstein bot sich eine grandiose Aussicht auf die Burg Teck, Bissingen und weit hinunter bis Stuttgart. Durch schattige Wälder und albtypische Wacholderheiden führte der Weg zum Torfmoor und über einen holzigen Pfad zum Engelhof. Dort lud der Biergarten zu einer kleinen Genusspause ein. Fühl die Alb lautete das 2. Motto der Wanderung, was die Wanderer auf dem Weg immer wieder zu spüren bekamen: mal wehte ein laues Lüftchen und dann wieder zersausten kräftige Böen die Haare.
Ein paar wenige Regentropfen fielen, aber meistens schien die Sonne angenehm warm.
Wanderführer: Franz Rehm Text und Bilder: Ute Rehm
****************************************************************************************************
Sonntag, 05. Juli Rund um die Baustelle Filstalbrücke
Bericht Geislinger Zeitung Wanderung Filstalbrücke
die 1. Gruppenwanderung unter Coronahygienevorschriften
- 17 Wanderer und 1 Hund
- ca. 23 km
- ca. 720 Hm hinauf, ca. 720 Hm runter
- das Motto “ Auf und nieder immer wieder“
- wander nach den Hygienevorschriften des SAV
- Wetter: Sonne und Wolken
- unbekannte, alte Wege und prämierte Wege
- verschiedene Perspektiven auf die Baustelle Filstalbrücke
- Wanderführer Alexander Kneer
- auch die Presse begleitete uns ein Stück
Text: Alexander Kneer
****************************************************************************************************
Samstag, 07. März Neuer Mostkönig in Westerheim ist Bruno Stehle
Unsere Biophärenmostprobe konnte am Samstag nicht wie gewohnt im Nepomukstüble stattfinden und so musste eine andere Lokalität gefunden werden. Der Kleintierzuchtverein Westerheim stellte freundlicherweise sein Vereinsheim der Mostprobe des Albvereins Westerheim zur Verfügung.
Zu Beginn brachten die Mostbesitzer ihren Most in neutralen Weinflaschen zur Bewertung. Alle Anwesenden bildeten die Jury und wurden von Moderator Manfred Rehm zu Beginn auf die verschiedenen Kriterien der Bewertung hingewiesen. Es wurden nach Farbe, Klarheit, Geruch, Geschmack und Nachklang Punkte verteilt. „Jeder soll nach seinem Geschmack und seiner Vorstellung eines guten Mostes die Punkte geben“ so Rehm. Wie gewohnt ging es dann bei dem Most probieren recht lustig zu und mit jeden zu probierenden Most würde es auch fröhlicher. Bald wurde eifrig gefachsimpelt, „der ist aber flach“ oder „boa, der isch herzhaft“ war da zu hören. Zwischendurch wurde natürlich gevespert, Marlene Rehm servierte herzhaftes, wie Schwarzwurst, Käse und Griebenschmalz mit Brot. Nachdem alle Proben getestet waren und die Punkte gezählt waren, war Bruno Stehle neuer Mostkönig von Westerheim. Mit nur 44 Punkten Vorsprung siegte Stehle vor Alfred Rehm. Auf Platz drei landete, mit nur 14 Punkten Unterschied, der Most von dem mehrmaligen Mostkönig Arno Nille. Alle drei bekamen ein Präsent aus verschiedenen Würsten auf Vesperbrettchen. Zur Erinnerung bekamen alle Teilnehmer eine Urkunde als Dank für ihre Teilnahme überreicht.
Bild: Albverein Westerheim, Bericht: ?
Mostkönig Bruno Stehle (links) platzierte sich vor Alfred Rehm und Arno Nille
****************************************************************************************************
Sonntag, 26. Januar Gelungener Wandersaisonauftakt
Wegen Schneemangel auf der Alb wurde aus der geplanten Schneeschuhtour kurzerhand eine Winterwanderung. 24 Frischluftfans genossen die abwechslungsreiche Strecke auf Wald- und Wiesenwegen von Westerheim zum Heidehof.
Eine gut gelungene Überraschung war eine Picknikstation mit Kaffee und Kuchen. Unterwegs und bei der gemütlichen Abschlußeinkehr war die Stimmung bestens und es wurde auch viel gelacht. Bericht: Ute Rehm, Bilder: Simone Ascher
****************************************************************************************************